Gold
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Eine Vielfalt an Gold Halsketten für Damen entdecken

Goldketten werten jedes Outfit auf. Ob sportlich, elegant oder business: Mit einer Damenkette Gold lässt sich das Dekolleté optimal in Szene setzen. Welche Arten von Halsketten Gold es gibt, wie sich die Schmuckstücke am besten präsentieren lassen und was es mit den Legierungen auf sich hat, ist in diesem Ratgeber zu lesen.

Welche Arten von Halsketten Gold gibt es?

Die einzelnen Schmuckstücke unterscheiden sich grundsätzlich in ihrer Machart. Sie werden in den unterschiedlichsten Längen und mit verschiedenen Durchmessern angeboten. Außerdem unterscheiden sich Goldene Ketten darin, wie die einzelnen Glieder miteinander verbunden wurden. Diese Gestaltungsmerkmale sorgen für ein umfangreiches Produktportfolio, sodass die Auswahl mitunter sehr schwer fallen kann.

Damenketten Gold im Überblick

Ankerketten

Zur Auswahl stehen meistens Ankerketten, deren Glieder ineinandergreifen. Die Kettenglieder können sowohl rund, als auch oval in Erscheinung treten. Sofern es sich um unterteilte Kettenglieder handelt, ist die Rede von Ankerstegketten. In der Regel werden diese Halsketten Gold in Kombination mit einem Anhänger getragen. Bei den Kordelketten handelt es sich um eine Sonderform der Ankerkette, bei der drei Ketten miteinander verzwirbelt werden.

Venezianerketten

Dabei handelt es sich um Goldketten, welche nicht mit runden, sondern mit viereckigen Segmenten ausgestattet sind.

Erbsketten

Damit sind Goldketten gemeint, die über sehr eng miteinander verknüpfte Einzelglieder verfügen und dadurch besonders stabile Eigenschaften aufweisen. Goldene Ketten wie diese, werden immer gern gewählt, wenn ein schwerer Anhänger getragen werden soll.

Panzerketten

Diese Schmuckstücke bestehen aus rechtwinklig angeordneten Kettengliedern, sodass Damenketten Gold in dieser Ausführung, flach auf der Haut aufliegen. Hier gibt es weitere Varianten, wie zum Beispiel die Figarokette. Ihr typisches Merkmal sind die ungleich großen Einzelringe.

Kugelketten

Diese Damenketten Gold kommen ganz ohne Kettenglieder aus. Hier werden kleine Kugeln verarbeitet, welche über ein langes Stäbchen miteinander verbunden wurden.

Schlangenketten

Diese Halsketten Gold werden so verarbeitet, dass die Glieder in senkrechter Anordnung miteinander verbunden sind. Auch diese Schmuckstücke werden immer gern mit einem Anhänger versehen.

Königsketten

Hier werden kantige Glieder verarbeitet, sodass die Kette eine massive Optik bekommt.

Herringboneketten

Diese Goldketten präsentieren das raffinierte "Fischgrätmuster", wofür eine komplizierte Flechttechnik zum Einsatz kommt.

Singapurketten

Diese Goldketten zeichnen sich durch Lichtreflexionen aus, welches durch das Ankergeflecht hervorgerufen werden.

Fantasieketten

Hier kommen unterschiedlich geartete Glieder zum Einsatz, welche sich in den verschiedensten Flechttechniken präsentieren können.

Colliers

Goldene Ketten in Form von Colliers, liegen nahe am Hals der Trägerin auf. Zu den typischen Gestaltungselementen gehören strukturelle Unterbrechungen, Zierobjekte und Knoten.

Omega-Ketten

Diese Damenketten Gold werden aus starren Einzelsegmenten zusammengesetzt. Dadurch wirkt die Kette wie ein Halsreifen, welcher aufliegt.

Goldene Ketten: Die Legierungen

Um Gold in Form zu bringen zu können, kommen andere Metalle zum Einsatz, welche beigemischt werden und den Damenketten Gold ihre nötige Stabilität verleihen. Dieser Prozess wird als Legieren bezeichnet. Pures Feingold, wie man es als Wertanlagen in Form von Münzen oder Barren zu sehen bekommt, besticht durch eine blanke, gelbliche und sehr helle Farbe. Pures Gold ist für die Schmuckproduktion allerdings zu weich, weshalb eine Legierung erforderlich ist.

Gelbgold

Dabei handelt es sich um die Goldvariante, welche am meisten verbreitet ist. Farblich gesehen kommt das Gelbgold dem Feingold am nächsten. Um diese Legierung zu erzeugen, wird das Schmuckstück mit Silber und Kupfer ummantelt: Die unterschiedlichen Farben dieser Metall sorgen dafür, dass diese sich im Rahmen der Metallverarbeitung neutralisieren.

Rotgold oder rosegold

Diese Variante weist einen Kupferanteil auf, welcher dem Schmuckstück die rötliche und warme Farbe verleiht. Kupfer ist auch Bestandteil von Roségold. Hier wird allerdings etwas weniger beigemischt, um die zartere Farbausprägung zu erzeugen.

Weißgold

Auch wenn sich diese Variante optisch nicht von Silber unterscheidet, so handelt es sich dennoch um Gold. Der Materialmix weist zusätzlich Platin und Silber auf.

Wie viel Feingold letztendlich in der Legierung steckt, sagt die eingestanzte Ziffer der Halskette aus:

  • 333
  • 375
  • 585
  • 750

Dabei handelt es sich um Prozentangaben, bei denen das Komma weggelassen wurde. Geht es also um eine goldene Halskette mit der Angabe 585, bedeutet das: Die Kette enthält einen Feingold-Anteil von 58,5 Prozent.

Schon gewusst?

Die Bezeichnungen Bicolor und Tricolor definieren keine eigenen Legierungen. Im Rahmen der Schmuckherstellung gelten sie dennoch als äußerst beliebtes Stilmittel. Dabei werden verschiedene Goldarten einfach nebeneinander positioniert und zu einer ziemlich bunten Kette verarbeitet. Ein waschechter Eye-Catcher.
Welche Kette es letztendlich werden soll, hängt natürlich vom persönlichen Geschmack ab. Grundsätzlich passt aber jede Goldvariante zu jeder Trägerin.